Erkennen von 3D-Objekten
Viele Objekte präsentieren je nach Blickrichtung eine andere Ansicht. Es sind also typische 3D-Objekte, von denen mehrere Trainingsbilder gemacht werden müssen, um die Trefferquote der Identifikation zu erhöhen. Es genügt in der Regel, Bilder mit 45° Unterschied in der Blickrichtung aufzunehmen. Dadurch kann man mit nur wenigen zusätzlichen Aufnahmen die Robustheit der Applikation steigern. Andere Objekte wie Tüten, Säcke, Zeitungen, Gemüse oder Salat können deformiert oder geknittert sein. Auch in einem solchen Fall reichen in der Regel wenige Trainingsbilder aus, um die notwendige Robustheit zu erreichen. SBI ist in der Lage, flexibel und effizient auf Änderungen in der Produktpalette zu reagieren. Ein Bild eines neuen Produktes zu trainieren kostet nur Millisekunden, ein Produkt aus dem Sortiment zu entfernen ebenfalls.