Auflösungen im nm-Bereich mit neuartigen Diamantsensoren

Auflösungen im nm-Bereich mit neuartigen Diamantsensoren

Mit rund zwei Millionen Euro fördert das BMBF eine neue Nachwuchsgruppe in der Physik an der Saar-Uni. Das Team erforscht mit quantenphysikalischen Methoden neuartige, bis in den nm-Bereich auflösende Abbildungsverfahren. Für das Verfahren benutzen die Forscher Diamanten, in die gezielt einzelne Verunreinigungsatome eingebaut werden. Zusammen mit einer benachbarten Leerstelle im Gitter bildet diese ´Verschmutzung´ mit einem fremden Atom ein so genanntes Farbzentrum. Der Clou ist die ´Feinfühligkeit´ und atomare Ausdehnung der Farbzentren mit der Rastersondenmikroskopie zu kombinieren.

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