KI Klassifikation

Vision-Sensor mit KI für Bildverarbeitungseinsteiger
Der Visor Object AI von Sensopart macht Bildverarbeitung extrem einfach. Dank KI ist der neue Vision-Sensor in nur wenigen Schritten einzurichten, ganz ohne Expertenwissen.
Bild 1 | Der Visor Object AI kontrolliert mühelos per KI ob in den verschiedenen Autos auf einer Produktionslinie der richtige Tankdeckel eingebaut wurde. Die ist im Sensor selbst implementiert und benötigt keinerlei Netzwerk- oder Cloudanbindungen.
Bild 1 | Der Visor Object AI kontrolliert mühelos per KI ob in den verschiedenen Autos auf einer Produktionslinie der richtige Tankdeckel eingebaut wurde. Die ist im Sensor selbst implementiert und benötigt keinerlei Netzwerk- oder Cloudanbindungen.Bild: SensoPart Industriesensorik GmbH

Mit dem neuesten Mitglied seiner Visor-Familie macht Sensopart die Einrichtung von Vision-Anwendungen deutlich einfacher. Dank der im Detektor ´Klassifikation (KI)´ gebündelten künstlichen Intelligenz lernt der Visor Object AI selbstständig charakteristische Unterscheidungsmerkmale anhand von wenigen Aufnahmen des zu detektierenden Objekts. Selbst starke Prozess- und Produktvariationen wie Schwankungen zwischen Chargen, Verschmutzungen, Reflexionen, veränderliche Form oder variierende 3D-Ausrichtung können ihm mit wenigen Mausklicks beigebracht werden. Anschließend ist der Sensor in der Lage, die vor dem Objektiv auftauchenden Objekte sicher zu erkennen und unterschiedlichen Klassen zuzuordnen. Für Anwesenheitsprüfungen können Bauteile als gut oder schlecht bewertet oder in bis zu 200 Klassen eingeteilt werden – beispielsweise um sicherzustellen, dass bei Produktvarianten stets die zum jeweiligen Produkt passenden Teile zugeführt und weiterverarbeitet werden.

Eine einmal eingelernte Klassifikation funktioniert zuverlässig, ohne dass sich der Anwender wie bei der klassischen, regelbasierten Bildverarbeitung (z.B. per Mustervergleich, Kontur- oder Kontrasterkennung) Gedanken über geeignete Detektionsregeln und Parameter machen muss. Denn der Vision Sensor ist lernfähig: In vielen Fällen genügen etwa fünf Probebilder pro Objektklasse, um einen stabilen Detektionsprozess zu erreichen. Der KI-Algorithmus ist im Sensor selbst implementiert und benötigt deshalb keinerlei Netzwerk- oder Cloudanbindungen.

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