2D/3D-Profilsensoren optimieren Verarbeitung von Fleischwaren

 Vier 2D/3D-Profilsensoren vermessen das Fleisch in 360° und können so ein 3D-Modell erstellen. (Bild: wenglor sensoric GmbH)

Vier 2D/3D-Profilsensoren vermessen das Fleisch in 360° und können so ein 3D-Modell erstellen. (Bild: Wenglor Sensoric GmbH)

Umfangreiches Portfolio

Die Anforderungen der Lebensmittelindustrie sind so individuell wie hoch. Aus diesem Grund bietet wenglor ein Produktportfolio bestehend aus über 100 weCat3D-Modellen. Zwei Leistungsklassen (MLSL und MLWL), fünf wählbare Messbereiche, vier wählbare Laserklassen und zwei wählbare Lichtarten sorgen für eine hohe Flexibilität. Das zahlt sich aus: „Einer unserer Kunden stellte beim Produktionswechsel auf eine sehr dunkle Salami fest, dass die bisherige Lichtvariante dafür nicht mehr funktionierte. Während er bei anderen Herstellern das gesamte System aus Hardware, Software und Verkabelungstechnik hätte tauschen müssen, haben wir ihm einfach einen neuen Sensor mit einer anderen Lichtart geliefert, den er schnell ausgetauscht hatte – ohne die Software oder die Verkabelung zu wechseln“, erklärt Schlegel. Umfangreiches Zubehör wie Schutzgehäuse, Kühlmodule oder Schutzscheiben sorgt dafür, dass die Produkte den rauen Umgebungen der Produktionsindustrie standhalten. So kommt eine Modellvariante bereits ab Lager in einem IP69K-Gehäuse aus V4A-Edelstahl, sodass das System von außen problemlos chemisch gereinigt werden kann.

Ein Anwendungsvideo zur geschilderten Applikation finden Sie hier.

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Themen:

| Fachartikel

Ausgabe:

inVISION 4 2019
wenglor sensoric GmbH

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