Reduzierung der Parameter


Wie kann Pepperl+Fuchs mit seinen Produkten dabei helfen?

Weis: Wir bieten applikationsspezifische Lösungen an, die genau auf die Branche bzw. Anwendung zugeschnitten sind. Sie zeichnen sich durch eine einfache Bedienung aus und erfordern die Konfiguration nur weniger Parameter. Ein entsprechendes Werkzeug zur einheitlichen Parametrierung der Vision-Sensoren stellen wir mit dem Vision-Configurator zur Verfügung. Wie einfach sich heute 1D- und 2D-Codes lesen lassen, beweisen die Codeleser der Reihe OPC120. Mit Features wie großer Schärfentiefe und einer speziellen Polarisationsfilter-Technologie sind sie in der Lage, schwierige Codes bei hohen Geschwindigkeiten und variierenden Abständen sicher zu lesen. Zusatzbeleuchtungen oder weitere Einstellungen sind hierbei nicht nötig. So muss sich der Kunden nicht in komplexe Bildverarbeitungsproblematiken einarbeiten und er kann sich ganz auf seine Applikation konzentrieren.

Gibt es noch weitere Beispiele aus Ihrem Portfolio?

Weis: Auch die Handleser der Reihen OHV100/200/1000 sind mit zahlreichen Besonderheiten auf ihren Einsatzzweck optimiert: sei es beim Lesen auf spiegelnden Oberflächen, unter Folienverpackungen oder spezieller DPM-Codes (Direct Part Marking). Zur Weiterverarbeitung der Daten haben die Entwickler im Vision-Configurator eine Ausgabe-String-Formatierung per Mausklick realisiert, die es erlaubt, die gelesenen Daten unmittelbar in ein ERP-System zu übernehmen. Die Anpassung ohne Programmierung spart dem Anwender viel Zeit und Kosten. Ebenfalls ohne zusätzliche Software ist auch eine Ergebnisausgabe auf Smartphones und Tablets möglich. Alle diese Beispiele zeigen: Die Grundlage für die Entwicklung eines guten Vision-Sensors bildet das Verständnis für die Anwendung und den Anwender, gepaart mit reichlich Bildverarbeitungs-Know-how.

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Pepperl+Fuchs GmbH

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