Bildverarbeitungskameras

Bild: Allied Vision Technologies GmbH
Bild: Allied Vision Technologies GmbH
Objektivausrichtung

Objektivausrichtung

Die Wahl der passenden Optik ist neben dem Einsatz einer geeigneten industriellen Bildverarbeitungskamera ein wichtiger Erfolgsfaktor. Konkurrierende Anforderungen wie der Bedarf hoher Präzision und Einhaltung eines Kostenrahmens erschweren eine Entscheidung. Hier stellt die optimale Ausrichtung der optischen Achse beim Zusammenbau der
Systemkomponenten einen alternativen Lösungsansatz dar.

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Bild: Allied Vision Technologies GmbH
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Sensorausrichtung

Sensorausrichtung

Ein falsch im Kameragehäuse ausgerichteter Sensor beeinflusst die Bildqualität oder das Sichtfeld eines Bildes. Auch eine ungenaue Ausrichtung des Objektivs zum Sensorboard kann zu Beeinträchtigungen führen. Eine perfekte Ausrichtung entlang der optischen Achse vom Sensor bis zum Objektiv ist eine Herausforderung, der sich jeder Systementwickler stellen muss.

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Zeilenkamerafamilie bis 16k

Die VL-Zeilenkameraserie von Vieworks (Vertieb D/A Rauscher GmbH) umfasst Monochrom- und Farb-Modelle mit 2.048, 4.096, 8.192 und 16.384 Bildpunkten, die Zeilenraten von 50kHz bei der 16k-Kamera bis zu 200kHz bei den 2k- und 4k-Modellen zulassen.

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Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH
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Faktoren für die Auswahl eines OCR-Systems

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Im KI-Vision-Umfeld tummeln sich viele Anbieter von OCR-Lösungen. Für versierte Anwendende sind zudem viele Open Source Werkzeuge und öffentlich zugängliche Netzarchitekturen verfügbar. Doch ohne technischen Background bleiben viele OCR-Aufgaben dennoch ungelöst. Anders bei IDS: Mit der KI-Vision-Lösung Denknet können alle Bildverarbeitungskomponenten für schnelle, zuverlässige und wirtschaftliche OCR-Aufgaben aus einer Hand geliefert und einfach ausprobiert werden.