Weiter zweigleisig


Werden Sie – selbst bei einem durchschlagenden Erfolg von USB3 Vision – auf jeden Fall langfristig am eigenen Treiberpaket festhalten und es weiterentwickeln?

T. Wiesinger: Ein klares Ja. Es sind weltweit nahezu eine halbe Million IDS-Kameras im Einsatz. Unsere Kunden können selbstverständlich erwarten, dass wir an unserer Treiber-Philosophie festhalten und die Software Suite weiter entwickeln werden. Die Vorteile liegen auf der Hand, ein Standard wie U3V wird diese nie kompensieren können. Man muss auch sehen, dass U3V vor allem auf den industriellen Bildverarbeitungssektor abzielt. Das ist nur einer von vielen Märkten, auf denen wir unterwegs sind. Bei anderen Anwendungen sehen wir heute und auch längerfristig keine Nachfrage nach dem Standard.

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