Vision-Sensoren

IO-Link auf der Roadmap

Mit dem Multicode-Reader O2I hat ifm gezeigt, dass Bildverarbeitung auch von IO-Link profitiert. Welche weitere Vorteile sich durch IO-Link ergeben, erklärt Frank Neuwirth, Abteilungsleiter Produktmanagement Identifikationssysteme bei ifm.

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Bild: ifm electronic gmbh
Bild: ifm electronic gmbh
Vision mit IO-Link? Das geht!

Vision mit IO-Link? Das geht!

IO-Link ist die Zukunft der Sensordatenübertragung. In Druck, Temperatur, Füllstandssensoren und Co. ist die Technologie bereits Standard. In der Bildverarbeitung sieht es bisher anders aus: Viele Anwender haben Vorbehalte, dass IO-Link aufgrund der großen Datenmengen bei gleichzeitig geringen Datenraten an seine Grenzen kommt. Dass IO-Link in der Bildverarbeitung eine Zukunft hat, zeigt der Multicode-Reader O2I von ifm.

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Bild: Leuze Electronic GmbH+Co.KG
Bild: Leuze Electronic GmbH+Co.KG
60 Jahre Sensor People

60 Jahre Sensor People

1963 war die Geburtsstunde der Elektronik-Sparte der Leuze-Gruppe, d.h. dieses Jahr feiert der internationale Sensorexperte sein 60-jähriges Jubiläum. Heute arbeiten weltweit über 1.600 Sensor People bei der Firma. InVISION hat bei Dr. Henning Grönzin, CTO bei Leuze, nachgefragt, wo die Wurzeln des Erfolgs liegen und wie es zukünftig – auch in Puncto Bildverarbeitung – weitergehen wird.

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Bild: ©Ryan/stock.adobe.com
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Potenziale des Quantencomputings für die Bildverarbeitung

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Das Versprechen des Quantencomputings, komplexe Probleme mit bisher unerreichter Geschwindigkeit zu lösen, eröffnet neue Horizonte in zahlreichen Bereichen. Auch in der Bildverarbeitung könnten die Prinzipien der Quantenmechanik und deren Anwendung in Quantenalgorithmen zu signifikanten Fortschritten führen. Doch während die theoretischen Grundlagen vielversprechend sind, steht die praktische Umsetzung noch vor einigen Herausforderungen.