Selbst wenn man für KI-basierte Bildanalysen kein Bildverarbeitungsprofi mehr sein muss, ist die Bereitstellung ausreichender Trainingsdaten zeit- und kostenaufwändig. Zudem erfordert es ein gewisses Verständnis dafür, wie daraus vertrauensvolle Schlussfolgerungen entstehen und diese zu bewerten sind. Nur wenn die Benutzerfreundlichkeit einer KI erhöht wird und ihre schwer einschätzbaren Ergebnisse erklärbarer sind, wird auch das Vertrauen und die Akzeptanz in KI-Vision steigen. Mit IDS NXT hat IDS ein solches KI-Vision-Ökosystem aus Hardware- und Softwarekomponenten entworfen, die neben Machine Learning auch den kompletten Anwendungsworkflow intuitiv abbilden. Lösungen werden somit zeit- und kostensparend umsetzbar.
KI-Vision in der Cloud
Mit dem KI-Vision-Studio IDS NXT lighthouse können erste Gehversuche mit KI-Vision unternommen, die Tauglichkeit von KI-Methoden für eigene Anwendungen getestet, aber auch Vision Apps erstellt werden, mit denen IDS NXT Kameras komplexe Aufgaben lösen. Dazu ist keine Einarbeitung bzw. Einrichtung einer Entwicklungsumgebung notwendig. Dies ermöglicht den einfachen Einstieg, inkl. Durchführung und Inbetriebnahme eines individuellen KI-Vision-Systems. Dafür wird die komplette Programmierung hinter einfach verständlichen Oberflächen und Tools versteckt, die alle Phasen einer KI-Vision-Entwicklung abdecken. Mit Amazon (AWS) und Microsoft (Azure) stehen professionelle Cloud-Computing-Services zur Verfügung, die sich an die Anforderungen der Kunden anpassen lassen. So können bei Bedarf die Trainingsperformance erhöht oder neue Trainingsmodelle unterstützt werden.