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3.) Ist USB3.0 wirklich kostengünstiger als andere Schnittstellen?

Um zu sehen, wie Kosteneinsparungen entstehen, finden Sie in Tabelle 1 einen Vergleich der Kosten zwischen Schnittstellen für ein System mit einer bzw. vier Kameras. Das Ergebnis zeigt, dass USB3.0 bei beiden Konfigurationen die geringsten Kosten verursacht. Alle Preise sind öffentlich verfügbar und wurden, soweit möglich, von einer einzigen Quelle beschafft (Hinweis: Die Kosten der Kamera sind in diesem Vergleich nicht enthalten).

4.) Was sind die Systemvoraussetzungen?

Ein USB3.0-fähiges Visionssystem besteht aus vielen Komponenten: von Kameras über Kabel, Hubs, Karten und PCs bis zu Software. Jedes mal, wenn man so viele Einzelteile miteinander kombiniert, können Probleme mit der Kompatibilität auftreten. Point Grey hat Tests durchgeführt und einen Anwendungshinweis mit empfohlenen USB3.0-Systemkomponenten mit dem Ziel, eine optimale Verarbeitungsleistung und volle PCIe 2.0-Geschwindigkeit zu erzielen, zusammengestellt. Tabelle 1 listet und vergleicht: Kabel, Hubs, Betriebssysteme, Motherboard, CPU und Chipsetkombinationen sowie USB3.0 xHCI HostßController und Treiberkombinationen. (weitere Infos unter www.ptgrey.com/USB3)

5.) Wie viele Kameras kann ich maximal an einen einzelnen USB3.0-Bus anschließen?

Die theoretische Anzahl an Geräten in einem Netzwerk beträgt 255 Einheiten, in der Praxis wird die Anzahl an Geräten jedoch vom Host-Controller und der Verarbeitungszeit des Hostsystems bestimmt. Die derzeit verfügbaren Host-Controller unterstützen bis zu ca. 30 Geräte (Hubs werden als Gerät gezählt).

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Point Grey Research, Inc.

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