Komplexität managen

TKH Vision eröffnet Experience und Solution Center
Die TKH Vision Gruppe hat ein Experience und Solution Center am Chromasens-Standort in Konstanz eröffnet. Dort werden zukünftig alle Brands der acht Schwesterfirmen (Allied Vision, Chromasens, LMI Technologies, Mikrotron, Nerian, NET, SVS-Vistek, Tattile) genutzt, um individuelle Vision-Lösungen zu konfigurieren und zu entwickeln. inVISION sprach mit Martin Hund, CEO des TKH Vision Solution Centers sowie der Chromasens GmbH, die an ihrem Standort das operative Geschäft des Solution Centers betreiben wird, über die neuen Möglichkeiten, die sich damit für die Gruppe und für Kunden ergeben.
Bild: Chromasens GmbH

Wie viele Entwicklungsingenieure stehen für diese Aufgaben zur Verfügung?

Es steht mit über 40 Ingenieuren ein multi-disziplinäres Team aus den Bereichen Optik, Lichttechnik, Sensorik, Kameras, Elektronik, Messtechnik, Mechanik und Software zur Verfügung. Dazu gehört auch die entsprechende Ausstattung mit dedizierten Projektmanagern und Applikationsingenieuren. Abgerundet wird das Team durch Physiker und weitere Experten, die die notwendigen Grundlagen und Machbarkeitsanalysen bereitstellen können.

Stehen Sie mit dem Solution Center nicht in einem Wettbewerb zu Systemintegratoren?

Es ist ganz wichtig zu betonen, dass hier keine Konkurrenz zu, sondern ein Entwickler und Lieferant für Systemintegratoren entstanden ist. Das Solution Center ist nicht ein Systemintegrator, der aus vielerlei Komponenten für Endkunden individuelle Lösungen erstellt, sie dort einbaut und die Wartung übernimmt. Vielmehr richtet sich unser Solution Center an Maschinenbauer und Systemintegratoren, die individuell abgestimmte Serienlösungen zum eigenen Einbau in ihre Systemlösungen oder Anlagen benötigen. Das Solution Center ist ideal für Kunden, die über Jahre eine stabile individuelle, integrierte Lösung in kontinuierlicher Serienfertigung anstreben.

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