Leistungsstarke All-in-One SoC-Kamera für Edge Computing

Leistungsstarke All-in-One SoC-Kamera für Edge Computing

Die Triton Edge-Kamera von Lucid Vision Labs verbindet die neueste SoC-Technologie von Xilinx und kompaktes Design für leistungsstarke Vision-Anwendungen an der Edge.

Bild 1 I Der in der Triton Edge integrierte Kamera ISP mit internem GPIO hat einen für Anwender zugänglichen Block für kundenspezifische Overlays auf dem FPGA. (Bild: Lucid Vision Labs Inc)

Bild 1 I Der in der Triton Edge integrierte Kamera ISP mit internem GPIO hat einen für Anwender zugänglichen Block für kundenspezifische Overlays auf dem FPGA. (Bild: Lucid Vision Labs Inc)

Entwickler setzen häufig auf Embedded-Plattformen, bei denen spezialisierte CPUs, Schnittstellen für Peripheriegeräte und Kommunikationsschnittstellen sowie das Power-Management auf einem kompakten integrierten Schaltkreis untergebracht sind. Diese System-on-Chips (SoC) sind die Basis für ultrakompakte Recheneinheiten mit geringem Stromverbrauch. Sie verfügen zwar nicht über die universelle Verarbeitungsleistung einer x86-CPU, ermöglichen dafür aber die Entwicklung kompakter Visionanwendungen für spezifische Aufgaben mit stark reduzierter Leistungsaufnahme. Zum Einsatz kommen in der Regel ARM-Prozessoren mit ein- oder mehreren Rechenkernen. Zusätzlich werden auf den SoCs GPUs für die Videoverarbeitung und Standard-Schnittstellen wie USB, Ethernet und MIPI bestückt. Die SoCs werden zusammen mit gemeinsam genutztem System-RAM, Power-Management, eMMC-Speicher und anderen Verarbeitungseinheiten auf eine größere Leiterplatte gelötet (System-on-Module, SoM). Das SoM wiederum wird auf ein Carrier-Board mit Erweiterungsports und nach außen geführten Schnittstellen für den Anschluss von Peripheriegeräten gesteckt oder gelötet.

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Lucid Vision Labs Inc

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