Eine Software für 2D- und 3D-Vision

Bild 2 | Dank ihres modularen Aufbaus ermöglicht uniVision 2.1 das einfache und komplexe Lösen von bildbasierten Anwendungen im industriellen Umfeld. (Bild: Wenglor sensoric GmbH)

Bild 2 | Dank ihres modularen Aufbaus ermöglicht uniVision 2.1 das einfache und komplexe Lösen von bildbasierten Anwendungen im industriellen Umfeld. (Bild: Wenglor sensoric GmbH)

Feedback vom Pilotkunden

Im Rahmen des Early-Adopter-Programms (EAP) konnten bereits ausgewählte internationale Bildverarbeitungskunden von April bis August 2019 die uniVision-Software, sowie alle dazugehörigen Vision-Produkte, für ihre Anwendungen nutzen. Neben diversen Qualitätskontrollen in der Automobilindustrie zählte auch eine Palettenkontrolle sowie robotergeführtes Schweißen zu den vielfältigen Anwendungsszenarien. „Mit dem EAP konnten wir eine Win-Win-Situation kreieren: Unsere Kunden können direkt mit unseren Entwicklern neue Features testen und so maßgeschneiderte Softwareprodukte schon vor dem offiziellen Releases in ihren Anlagen nutzen und sogar mitgestalten“, so Knittel weiter. „Auf der anderen Seite erhalten wir Rückmeldungen aus erster Hand, können Schwachstellen sehr schnell anpassen und neue Features unmittelbar implementieren. So konnten wir nicht nur reguläre Bugfixes durchführen, sondern konkret auch das Blob-Softwaremodul zur Erkennung, Zählung oder Sortierung von Objekten verbessern und die webbasierte Visualisierung erweitern“, blickt Knittel zurück. „Außerdem konnten in zahlreichen weiteren Modulen neue Anwendungsideen implementiert werden.“ Durch regelmäßige Updates, den Erkenntnissen der Pilotanwender und dem kontinuierlichen Entwicklungsprogramm des CamTec-Bereichs ist die Zukunft von uniVision gesichert. Denn schon jetzt hat das Entwicklerteam die nächste Vision im Blick: Die vollständige Integration der 3D-Sensoren in uniVision.

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