Vorteile der Sony SenSWIR-Technologie für SWIR-Kameras

Vorteile der Sony SenSWIR-Technologie für SWIR-Kameras

Sony hat mit der Entwicklung seiner SenSWIR-Sensoren einen Grundstein für die zukünftige Weiterverbreitung der SWIR-Bilderfassung gelegt. Die InGaAs-Sensorarchitektur schafft dabei einen Quantensprung in puncto Pixelgröße und Bildhomogenität. Gleichzeitig ermöglicht sie die Bilderfassung mit hoher Quanteneffizienz im sichtbaren und SWIR-Bereich von 400 bis 1.700nm.

 RAW eines InGaAs-Sensors (l.) mit typischen artefakten (vertikal Streifen, Flip-Chip Bondingfehler und teilweise Pixel Cluster Defekte) und durch Kamera-seitige korrekturfunktionen und Sensorkühlung optimiertes (r.). (Bild: Allied Vision Technologies GmbH)

RAW eines InGaAs-Sensors (l.) mit typischen artefakten (vertikal Streifen, Flip-Chip Bondingfehler und teilweise Pixel Cluster Defekte) und durch Kamera-seitige korrekturfunktionen und Sensorkühlung optimiertes (r.). (Bild: Allied Vision Technologies GmbH)

Basierend auf dieser Technologie können nun hochauflösende SWIR-Kameras (derzeit bis 1.3MP) für Anwendungsbereiche mit hohen Anforderungen an Bildqualität und Präzision entwickelt werden. Allied Vision ist einer der ersten Hersteller, der die neuen InGaAs-Sensoren IMX990 und IMX991 von Sony in seiner Goldeye SWIR-Kameraserie anbietet. Ein wesentlicher Unterschied zwischen SenSWIR- und herkömmlichen Standard-InGaAs-Sensoren liegt in deren Aufbau. Dabei gibt es vier technische Unterschiede, die entsprechende Vorteile bieten:

 RAW einer Goldeye G-130 VSWIR TEC1 mit IMX990 bei 20°C Sensor Temperatur. (Bild: Allied Vision Technologies GmbH)

RAW einer Goldeye G-130 VSWIR TEC1 mit IMX990 bei 20°C Sensor Temperatur. (Bild: Allied Vision Technologies GmbH)

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Allied Vision Technologies GmbH

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